Genießen Sie die Autonomie einer automatischen Taschenuhr, die sich selbst auflädt, wenn Sie sie täglich bei sich tragen.
Da sie mit einem komplizierten und sorgfältigen Mechanismus funktioniert, nimmt die automatische Taschenuhr die Bewegungsenergie auf, der sie natürlicherweise ausgesetzt ist, wenn Sie gehen, um einen Rotor um 360° zu drehen. So wird die Feder des Federhauses aufgezogen und sorgt dafür, dass die Zeiger Ihrer Taschenuhr eine konstante Drehbewegung ausführen. Sie ist im Alltag besonders angenehm zu tragen, sodass Sie Ihre Taschenuhr nicht jeden Morgen von Hand aufziehen müssen. Außerdem ist eine
mechanische Taschenuhr mit automatischem Aufzug umweltfreundlich, da sie keine elektrischen Batterien verwendet.
Die mechanische Taschenuhr mit Selbstaufzug
Im Jahr 1777 erfand der Schweizer Uhrmacher Abraham Louis Perrelet den allerersten Mechanismus für eine automatische Uhr. Diese Erfindung war eine wahre Meisterleistung und eine Revolution in der Welt der Präzisionsuhrmacherei. Mit einer automatischen Taschenuhr war es damals nicht mehr nötig, jeden Morgen die Krone seiner mechanischen Taschenuhr 30 bis 40 Umdrehungen zu drehen. Die einfache Tatsache, dass man seine Taschenuhr bei sich trug und ging, reichte aus, damit der Mechanismus automatisch und ohne Anstrengung aufgeladen wurde. Natürlich ist es immer noch möglich, eine
automatische Taschenuhr manuell aufzuladen, wenn sie völlig entladen ist, weil man sie nicht getragen hat.
In den folgenden Jahren wurden die Taschenuhren allmählich vermarktet und nur wohlhabende und mächtige Männer konnten sich diese Art von Taschenuhr leisten. Heutzutage ist eine mechanische Taschenuhr mit automatischem Aufzug ebenso wie eine
Quarz-Taschenuhr leicht zu einem angemessenen Preis zu bekommen. Die Genauigkeit und Feinheit des Mechanismus hängt jedoch von dem Preis ab, den Sie für Ihre Uhr ausgeben.